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SOPREMA fördert Mammutprojekte im Westerwald
Das in Hof/Oberroßbach ansässige Unternehmen SOPREMA etabliert das neue Förderprogramm „Manni macht’s möglich“.
Mit „Manni macht’s möglich“ stellt SOPREMA sein gesellschaftliches Engagement im Westerwald auf mammutstarke Beine. An seinem großen Produktionsstandort sieht sich SOPREMA als Industrieakteur auch in der Verantwortung für die Region und unterstützt deshalb gemeinnützige Projekte, die den Menschen im Westerwald unmittelbar zugutekommen.
Durch das Werk in Hof/Oberroßbach ist SOPREMA mit den Menschen im Westerwald besonders verbunden. Die Wirtschaftsregion im Dreiländereck bietet ein attraktives Umfeld für die Menschen, die hier leben, arbeiten und aufwachsen. Mit seinem Engagement möchte das Unternehmen daher dazu beitragen, die Lebensqualität weiter zu steigern und die Region zu stärken.
Deswegen fördert die SOPREMA GmbH jährlich zehn gemeinnützige Projekte aus den Bereichen Bildung, Kultur, Sport und Soziales mit einem Betrag von jeweils 1.500 €. Das Unternehmensmaskottchen Manni, das Mammut aus dem Unternehmenslogo, übernimmt die Schirmherrschaft der Sponsoringaktion unter dem Motto „Manni macht’s möglich” und wird den unterstützten Projekten im Westerwald als mammutstarker Partner zur Seite stehen.
Engagement im Zeichen des Mammuts für Kultur, Bildung, Sport und Soziales
Kristina Milosch, Leiterin Marketing und Unternehmenskommunikation bei SOPREMA, beschreibt die Ziele der Aktion: „Wir wissen, dass viele Vereine größere Projektideen haben, die mangels finanzieller Möglichkeiten bisher noch nicht umgesetzt werden konnten, seien es neue Sportgeräte, Reparaturen am Vereinshaus, Jugendfreizeiten, Konzerte oder Theaterprojekte. Derartige Mammutaufgaben sollen sie mit unserem Förderprogramm in Angriff nehmen können.“
Der zeitliche Rahmen der Sponsoringaktion sieht so aus: Vereine, Initiativen, Einrichtungen und Organisationen der Region Westerwald können sich ab Mitte Juni bis Ende August auf der Webseite www.soprema.de/manni-machts-moeglich anmelden und ihr Projekt vorstellen – schriftlich, mit einem Audiobeitrag oder einem kleinen Video. Eine fünfköpfige Jury aus zwei Vertretern der SOPREMA GmbH und drei geladenen Vertretern der Region Westerwald begutachtet im September die eingereichten Anträge und wählt zehn Förderprojekte aus.
Für die Manni-macht’s-möglich-Jury um Kristina Milosch und SOPREMA Geschäftsführer Winfried Traub konnten mit Lars Hennemann, dem Chefredakteur der Rhein-Zeitung, Gerrit Müller, dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rennerod, und Katharina Schlag, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Westerwaldkreis, drei Wäller Urgesteine gewonnen werden. Im Oktober 2024 werden die Preisträger und ihre Mammutprojekte am Unternehmensstandort in Hof/Oberroßbach feierlich vorgestellt.
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