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SOPREMA fördert 13 Mammutprojekte im Westerwald
Förderprogramm „Manni macht’s möglich“: Diese Vereine bekommen 1.500 €, um ihre Mammutprojekte umzusetzen.
Strahlende Gesichter im WissensWerk des in Hof/Oberroßbach ansässigen Unternehmens SOPREMA: Am 28. Oktober 2024 wurden die diesjährigen Gewinner des Förderprogramms „Manni macht’s möglich“ geehrt. Ursprünglich sollten zehn Vereine gefördert werden – doch aufgrund der Vielzahl an spannenden Bewerbungen hat SOPREMA das Budget erhöht, so dass sich nun 13 Vereine aus dem Westerwald über einen Geldsegen von jeweils 1.500 Euro freuen können.
"Wir waren begeistert von der großen Vielfalt an gesellschaftlichem Engagement in der Region“, so Geschäftsführer Winfried Traub. Fast 60 Vereine und Einrichtungen aus den Bereichen Sport, Musik, Karneval, Tierschutz, Rettungsdienste, Jugendarbeit, Integration, Inklusion und mehr hatten ihre Ideen eingereicht. Eine große Herausforderung für die fünfköpfige Jury um Unternehmenssprecherin Kristina Milosch und SOPREMA Geschäftsführer Winfried Traub, die von drei bekannten Westerwäldern unterstützt wurden: Gerrit Müller, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rennerod, Katharina Schlag von der Wirtschaftsförderung Westerwaldkreis und Rhein-Zeitungs-Chefredakteur Lars Hennemann (bei der Vorstellung der Mammutprojekte vertreten durch seine Kollegin Angela Baumeier).

„Wir freuen uns auf die Umsetzung der Projekte und sind stolz, mit unserer Förderung einen Beitrag dazu leisten zu können,“ versicherte Kristina Milosch den Vertretern der Gewinnerprojekte.
Für alle, die diesmal leer ausgegangen sind, gibt es eine neue Chance: Auch 2025 wird „Manni macht’s möglich“ fortgesetzt. Infos zur nächsten Runde gibt es bald auf der SOPREMA-Website unter www.soprema.de/manni-machts-moeglich.
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